Die Skagen-Rose

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Es ist die Skagen Rose

Die Skagen-Rose

In der Dünenplantage von Skagen wächst ein authentisches Naturphänomen. Die Geschichte der Skagen Rose erinnert in vielerlei Hinsicht an HC Andersens bezaubernde Geschichte „Das hässliche Entlein“. Denn in Wirklichkeit ist die Skagen-Rose überhaupt keine Rose. Hier erfahren Sie die besondere Geschichte über die bezaubernde Pflanze weit im Norden, die seit Jahrhunderten die Wohnzimmer der Damen von Skagen schmückt und nun besondere Erinnerungen für Touristen mit einer Vorliebe für Skagen schafft.

Eigentlich eine Weidenart

Wenn Sie die Heide in Skagen zur blauen Stunde besucht haben, wenn das Abendrot des Sonnenuntergangs Skagen in einen wunderschönen roten Schein über der Stadt hüllt, wissen Sie bereits, dass die Atmosphäre absolut magisch ist. Jeden Sommer blühen auf der Skaw-Heide grauer Reis und Kriechweiden.

Im obersten Trieb des Pfeils stellen die Wespen die Eiablage ein. Und wenn die Eier schlüpfen und die kleinen Larven eintreffen, beginnen sie, den oberen Trieb zu fressen. Dabei bilden sie Gallen, die sich auf die Blätter auswirken und diese auf wunderbare Weise kräuseln, sodass sie am Ende wie eine winzige, feine Rose aussehen.

Den ganzen Frühling und Sommer über ist die Skagen-Rose grün, aber im Herbst vertrocknet das Naturphänomen und es bleibt das zurück, was wir als Skagen-Rose kennen. Eine Rose, die in ihrer Subtilität einer Weidenart ähnelt und in Wahrheit eine magische Verwandlung darstellt.

In den alten Skagen-Häusern

Die getrocknete Skagen-Rose ist seit Jahrhunderten bei den Damen von Skagen als Dekoration beliebt, auch in Brautsträußen. Heute sind sie ein ganz besonderes Luxus-Souvenir mit vielen Erinnerungen an schöne Momente in Skagen, die das ganze Jahr über beim Betrachten Ihres Schmuckstücks lebendig werden.